Nun ging es, ohne Plan, erstmal mit dem Bus nach Byron Bay.Als ich ankam war das Wetter ebenfalls eher bescheiden. Ich hatte Glückdem Regenschauer am Abend mit meinem Rucksack und Taschen zu entgehen.Nun habe ich einige Tage um Byron zu erkunden, bis ich dann weiterziehe, wie gesagtohne Plan Richtung Cairns im tropischen Norden.
An meinem ersten Tag in Byron schaute ich mir die Stadt an und holte mir eines Fahrräder, welchedas Hostel hier frei zur Verfügung stellten. Das Wetter war nun um einges besser.Ich radelte zum, ca 5min. Fußmarsch entfernten, Strand und tat mir eine Alpe-d'Huez gleicheMountainbike-Tour zum Lighthouse von Byron Bay und zum östlichsten Punkt des australischenFestlandes an.
Eigentlich ist der Ausblick von fast überall wirklich schön, jedoch reizte es mich den östlichstenPunkt Australiens zu erreichen. Die Etappe ging ganz gediegen los, bis ich merkte, das mein Ziel, Leuchtturm, einige Höhenmeter über Byron liegt.
Nach zahllosen Kurven und Kehren, Schönen Ausblickspunkten und verborgenen Stränden erreichte ichalso den Leuchtturm und entdeckten den Pfad zum östlichsten Punkt des Känguru-Kontinents.Von der Höhe des Leuchtturm kann man unendlichweit blicken. Man sieht Byron, Strände, Strände,Sand und Unmengen an Wasser. Manchmal ist der Blick hinaus auf den Ozean fast erdrückend, so viel Wasser!